ChainLink kaufen
ChainLink (LINK)
Zweck: Dezentrales Oracle Netzwerk
Preis für 1 LINK
13,84 €
0,22 %
- Verbindung von Realwelt Daten mit Blockchains (Orakel)
- wird von vielen DeFi Anwendungen tatsächlich genutzt
- verlässlicher Datenlieferant
ChainLink Kursverlauf
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13,90 €
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14,00 €
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Preis für 1 LINK
13,89 €
Gebühren inbegriffen
Schnittstellen zwischen Realweltdaten und Blockchain
- Chainlink ist ein dezentrales Orakel-Netzwerk, das Smart Contracts mit Daten beliefert.
- Es ist ein Bindeglied zwischen der “‘realen Welt” und den Blockchains. Da Blockchains nur netzwerkinterne Daten zur Verfügung stehen, brauchen sie ein Bindeglied in die Außenwelt. Dieses Bindeglied ist Chainlink.
- Mitglieder des Chainlink-Netzwerkes liefern zum Beispiel Finanzmarkt-, Wetter- oder Flugdaten an Smart Contracts, die diese Informationen verwerten, zum Beispiel in einem Reiseversicherungs-Smart Contract.
- Chainlink hat mit LINK eine netzwerkeigene Währung, um Daten vom Netzwerk zu kaufen. Ebenfalls müssen Datenlieferanten LINK staken, um als Node im Netzwerk teilnehmen zu können.
Alleinstellungsmerkmale von ChainLink
- Verbindung von Realwelt Daten mit Blockchains (Orakel)
- wird von vielen DeFi Anwendungen tatsächlich genutzt
- verlässlicher Datenlieferant
ChainLink: Technische Besonderheiten
- Chainlink benutzt Smart Contracts für Service Level Agreements und Qualitätssicherung
- Reputation Contract bewertet jeden Datenlieferant
- Aggregator Contract überprüft alle gelieferten Daten
- LINK ist ein ERC-667 token
Historie, Entwicklung und aktueller Stand
Chainlink ist eine dezentralisierte Oracle-Plattform, die einen kritischen Aspekt für die Funktionalität von Smart Contracts bietet. Smart Contracts sind digitale Verträge, die automatisch ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Um diese Bedingungen zu überprüfen, benötigen Smart Contracts jedoch Zugriff auf Informationen außerhalb der Blockchain, wie beispielsweise Wetterdaten oder Finanzmarktdaten.Chainlink ermöglicht es Smart Contracts, auf diese externen Informationen zuzugreifen, indem es eine Brücke zwischen der Blockchain und der Außenwelt schafft. Chainlink nutzt ein Netzwerk von unabhängigen Oracles, die Daten von verschiedenen Quellen sammeln und diese dann an die Smart Contracts weitergeben. Dies stellt sicher, dass die Smart Contracts genaue und zuverlässige Daten erhalten, die benötigt werden, um die Bedingungen zu erfüllen.
Das LINK-Token ist ein integraler Bestandteil von Chainlink. Es dient als Zahlungsmittel für den Zugriff auf die Oracles und wird auch als Anreiz für die Oracles verwendet, um genaue und zuverlässige Daten bereitzustellen. Außerdem wird das LINK-Token für die Governance von Chainlink verwendet, da Token-Inhaber über Änderungen und Upgrades der Plattform abstimmen können.
Insgesamt bietet Chainlink eine wichtige Funktion für die Verbreitung von Smart Contracts und DeFi-Anwendungen, indem es eine zuverlässige und effektive Möglichkeit bietet, externe Informationen in die Blockchain zu integrieren.
Ein Beispiel für einen Smart Contract, der ein Oracle von Chainlink nutzt, könnte ein Wettkontrakt für Sportereignisse sein. Der Smart Contract könnte festlegen, dass eine bestimmte Auszahlung erfolgt, wenn eine bestimmte Mannschaft ein Spiel gewinnt. Um die Ergebnisse des Spiels zu bestätigen, würde der Smart Contract auf ein Oracle von Chainlink zugreifen, das Daten von einem offiziellen Sportdatenanbieter sammelt. Sobald das Ergebnis bestätigt wurde, würde der Smart Contract automatisch ausgeführt und die Auszahlung würde an den Gewinner gehen. Dadurch wird das Vertrauen in den Wettkontrakt erhöht, da das Ergebnis von einem vertrauenswürdigen und unabhängigen Oracle bestätigt wurde.
ChainLink Kritik
- Das Chainlink-Netzwerk ist gerade deshalb so erfolgreich, weil es geschafft hat, über einige Jahre ohne größere Zwischenfälle verlässlich Daten zu liefern. Dieser Erfolgt birgt aber auch Risiken.
- Je mehr Anwendungen Chainlink verwenden, desto größer wird das Klumpenrisiko, sollte das Netzwerk doch einmal Störungen haben oder falsche Daten im umfangreichen Stil liefern. Die Orakel-Problematik, also der “Single Point of Failure”, hat sich auf ein ‘Single Network of Failure” verlagert. Deshalb ist es wichtig, dass Mitbewerber in den Orakel-Markt vordringen und verlässliche Alternativen bieten, auf die Anwendungen ausweichen können.
- Circa 60 Prozent der LINK Token sind in der Hand der Muttergesellschaft SmartContract Chainlink Ltd. und könnten theoretisch jederzeit verkauft werden, was den Preis des LINK Tokens ins Bodenlose stürzen würde.
- Die Anzahl aktiver Netzwerk Nodes ist tief (weniger als 300). Das Netzwerk muss noch weiter dezentralisieren, um allezeit eine hohe Verlässlichkeit und Stabilität garantieren zu können.
ChainLink Prognose
Zu Beginn hat Chainlink seine Dienste nur für Smart Contracts auf Ethereum angeboten. Mittlerweile wurde das Angebot aber auf andere Smart-Contract-fähige Blockchains erweitert und ist für eine Vielzahl von Diensten und Anwendungen zugänglich.Da die Anwendungen von Smart Contracts immer vielfältiger werden und DeFi starkes Wachstum erfährt, steigt auch die Nachfrage nach Daten aus der realen Welt stetig an. Chainlink hat es geschafft, sich als verlässlicher Datenlieferant im Crpytomarkt zu positionieren. Viele DeFi Anwendungen verwenden bereits Chainlink.
Der Erfolg von Chainlink ist anderen Entwicklern aber nicht verborgen geblieben und neue Wettbewerber mit vergleichbaren Angeboten, beispielsweise Band Protocol, drängen auf den Markt.
Chainlink versucht deshalb, in neue Märkte vorzustoßen und seine Funktionalitäten zu differenzieren. Märkte mit Potenzial sind Versicherungen und Gaming, wo etliche Großunternehmen in die Blockchain-Welt vordringen und auf etablierte Datenlieferanten angewiesen sind. Geographisch expandiert Chainlink ebenfalls und es baut die Präsenz durch Partnerschaften mit Binance, Tokenview und CoinGecko weltweit aus.
Chainlink wurde in Polkadots Substrate Netzwerk integriert. Ebenso hat Tezos Chainlink in seine Protokolle eingebunden, um den Entwicklern im Ökosystem Preisdaten zu liefern. Auch die Bitcoin-Sidechain RSK hat nun Chainlink.
Des weiteren stellte Chainlink ein Whitepaper 2.0, in dem zukünftige Entwicklungen, unter anderem in den Bereichen Hybrid Smart Contracts, Skalierung und Vertraulichkeit und von Daten vorgestellt werden.
Nutzen des Tokens
LINK ist ein wichtiger Bestandteil des Chainlink Netzwerks und die einzige Währung, die sich für die Interaktion mit dem Netzwerk verwenden lässt. Smart Contracts, die Daten vom Netzwerk beziehen, bezahlen die Nodes für ihre Arbeit in LINK Tokens. Die Preise für ihre Dienste basieren auf der Nachfrage und dem aktuellen Markt für die angeforderten Daten.Nodes wiederum müssen LINK staken, um als Datenanbieter am Netzwerk teilnehmen zu können. Die Höhe des Stakes demonstriert die Verbindlichkeit zum Netzwerk und ist unter anderem ein Kriterium für die Bewertung des jeweiligen Nodes. Für die Erfüllung von Datenanfragen erhalten die Nodes LINK Tokens. Für Schlechtlieferung oder falsche Daten werden Teile der gestakten Token eingezogen. Dies schafft Anreize zur Bereitstellung von guter Datenqualität.
Zusammengefasst ist Chainlink also ein Marktplatz, auf dem mittels LINK Token Daten gekauft und verkauft werden können. Dieses Angebot wird heute von einer Vielzahl der DeFi Protokolle genutzt, was eine rege Nachfrage nach dem Token generiert.
Weitere Infos zu ChainLink
LINK hat einen Gesamtangebot von 1 Milliarde Token. 35 Prozent davon wurden während des ICO im Jahr 2017 verkauft. Etwa 55 Prozent der Token befinden sich noch in den Händen des Gründungsunternehmens.Sie werden Schritt für Schritt für die Weiterentwicklung von Chainlink und für die Incentivierung der Nodebetreiber verkauft. LINK hat weder einen Mining-Prozess noch kreiert es neue Token, um Staking zu belohnen. Folglich ist sein Angebot fix und unveränderlich, sprich es gibt keine Inflation.